Zum Inhalt springen

Die Klasse 8c besucht das Metabolon:Workshop timberscout

Metabolon1
Datum:
23. Apr. 2022
Von:
Annika Forche und Charlotte Heinemann (Klasse 8c)

Am Mittwoch, dem 23.03.2022, brach die Klasse 8c um 8:30 Uhr mit dem Bus Richtung Lindlar zum Mint-Lab von Metabolon auf
Gespannt und voller Vorfreude auf den Workshop timberscout - nachhaltige Holzwirtschaft - erreichten sie um 9:15 Uhr ihr Ziel. Am Eingang wurden sie freundlich von Isabel Kuna und Marc Härtkorn – den Leitern des Workshops - empfangen. Die Klasse 8c hatte die Ehre, diesen neuen Workshop von Metabolon zu erproben. Nach einer kurzen Begrüßung wurde die Kreativität mit einem kleinen Warm-Up geweckt. Ausgangspunkt war das Bild eines Baumes in einem Schachbrett. Ohne sich über die eigenen Gedanken auszutauschen, zeichneten die SchülerInnen nun in die anderen Kästchen, welche Assoziationen ihnen zu dem Baum in den Sinn kamen.

Nach einem Kurzvortrag zum Thema „Funktionen des Waldes“ wurde mit einem Ratespiel den SchülerInnen verdeutlicht, wie das Berufsfeld Holz- und Forstwirtschaft bei den Arbeitnehmern vertreten ist. Zum Erstaunen aller Beteiligten ist dieses Berufsfeld unter den Top 5 in NRW.

Im Zentrum des Workshops stand die Bearbeitung von verschiedenen Themenfeldern rund um die Holzwirtschaft. Die Klasse wurde in vier Gruppen aufgeteilt, welche nun eine spezifische Aufgabe erhielten. Eine neue Produkterfindung, mit der das neue Plastik „Flüssico“ helfen soll, die Situation Umwelt zu verbessern. Eine andere Gruppe führte ein Theaterstück auf, welches näher bringen sollte, was die Aufgabe eines Rückepferdes ist. Außerdem lösten sechs der SchülerInnen einen spannenden Mordfall in einem Sägewerk. Die letzte Gruppe hatte es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen über Social Media Plattformen diverse Berufe der Holz- und Forstwirtschaft zu zeigen.

Nachdem jede Gruppe ihre Ergebnisse vorgestellt und zusammengetragen hatte, durften sich die SchülerInnen nun endlich die vielen Treppenstufen als Herausforderung stellen. Als sie oben angekommen waren, waren die Treppen schon längst wieder vergessen und die Aussicht wurde in vollen Zügen genossen. Mit kleiner Enttäuschung, dass die große Rutsche geschlossen war, stapften sie die restlichen Stufen nach einiger Zeit wieder herunter. Zu ihrer Überraschung gab es jedoch auf der Hälfte der Strecke eine kleine aber feine Rutsche.

Müde und erschöpft fuhren sie zurück zur Schule. Das Fazit der SchülerInnen fiel äußerst positiv aus. Sie sagten, ihnen habe der Ausflug sehr gut gefallen. Auch Isabel Kuna und Marc Härtkorn waren über die fleißige Mitarbeit der Klasse sehr erfreut.

Neuer Text.