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Herzlich willkommen!

Viele von euch und Ihnen haben ihn vielleicht noch nicht gesehen und sind gespannt, wer unser neuer stellvertretender Schulleiter ist. Deshalb haben Maria Pakula und Atena Sarvari aus der Stufe EF ihn um ein Interview gebeten und mit vielen Fragen gelöchert. Für seine Zukunft wünschen wir Herrn Schmitz viel Kraft, Geduld, Zuversicht und Gottes reichen Segen!
Michael Schmitz
Datum:
26. Aug. 2022
Von:
Nadine Sarp

Kennt ihr schon unseren neuen stellvertretenden Schulleiter? Nein? Dann könnt ihr in diesem Interview etwas mehr über ihn erfahren. Los geht’s!


Maria P.: Natürlich erstmal ein herzliches Willkommen von uns Schülern! Fangen wir erstmal mit ganz typischen Fragen an. Wie heißen Sie?

Hr. Schmitz: Michael Schmitz

Atena S.: Wie alt sind Sie? 

Hr. Schmitz: Ich bin 37 Jahre alt.

Maria P.: Woher kommen Sie?

Hr. Schmitz: Also geboren bin ich in Rheinbach und dort bin ich auch zur Schule gegangen. Ich erzähle dann einfach mal ein bisschen: Für mein Studium bin ich nach Köln gezogen, dort habe ich Deutsch und Religion auf Lehramt studiert. Für das Referendariat ging es dann nach Gelsenkirchen. Die letzten neun Jahre habe ich in Steinfeld unterrichtet. Vor eineinhalb Jahren sind wir (meine Familie und ich) nach Olpe gezogen. 

Atena S.: Was haben Sie für Hobbys?

Hr. Schmitz: Eins wäre definitiv Fußballspielen und ich verbringe viel Zeit mit meiner zweijährigen Tochter. Obwohl ich nicht weiß, ob man das als Hobby bezeichnen kann. 

Maria P.: Welches ist denn Ihr Lieblingsbuch, falls Sie eins haben? 

Hr. Schmitz.: Mein Lieblings Buch… "Nathan der Weise"!

Maria P.: Ah, ein Klassiker! 

Atena S.: Was hören Sie gerne für Musik? 

Hr. Schmitz: Also tatsächlich alles Querbeet... also jetzt nicht Querbeat, sondern das, was so im Radio läuft. Wenn ich mich aber jetzt für eine Band oder dergleichen entscheiden würde, würde ich die Toten Hosen nehmen. 

Maria P.: Also wenn Sie mal Urlaub haben sollten, was ist ihr Liebling-Urlaubsort?

Hr. Schmitz: In den Bergen. Tatsächlich vielleicht auch Klassiker oder spießig, aber Österreich :D! 

Maria P.: Warum wollten Sie überhaupt Lehrer werden?

Hr. Schmitz: Meine Mutter ist Lehrerin und manchmal prägt das schon ein bisschen. Aber ich habe schon damals relativ früh angefangen, bei mir im Dorf kleine Kinder im Fußball zu trainieren. Und da hab ich dann später gemerkt, dass es mir Spaß macht, Kinder und Jugendliche zu unterrichten und trainieren. Deswegen war es schon relativ klar, dass ich Lehrer werden möchte. 

Atena S.: Gab es denn auch einen Plan B?

Hr. Schmitz: Nach meinen Abi wollte ich eigentlich Sport-Management studieren, dafür war mein NC aber zu schlecht. Ich wurde nicht angenommen, aber für mich war es klar, wenn das nicht klappt, werde ich Lehrer. 

Maria P.: Warum haben Sie sich eigentlich für unsere Schule entschieden? 

Hr. Schmitz: Also da spielten natürlich verschiedene Faktoren mit, zum einen wollte ich einfach etwas in meiner Umgebung haben, zum anderen wollte ich unbedingt an eine katholische Schule. Ich fand auch einfach, dass es eine gute Schule ist, da ich sie schon durch meine Frau und Familie kannte. Ich hab mich natürlich auch mit Herrn Klemp getroffen und hatte den Eindruck, dass wir gut zusammen arbeiten würden. 

Atena S.: Was haben Sie als stellvertretender Schulleiter denn für Aufgaben?

Hr. Schmitz: Wenn ich das wüsste (hahaha)! Ganz vieles, dass ich nicht weiß. Aber ich sehe meine Aufgabe in erster Linie darin, Herrn Klemp mit vielen Dingen zu helfen oder vieles mit zu übernehmen. Ich möchte auch durch meinen Unterricht viel Kontakt mit den Schüler haben und natürlich vieles, was mit Verwaltungsaufgaben zu tun hat.

Maria P.: Wie waren denn generell Ihre ersten Eindrücke von unserer Schule? 

Hr. Schmitz: Sehr positiv und das ist nicht gelogen! Ich wurde unheimlich freundlich von den Sekretärinnen empfangen. Auch Herr Klemp und die Kollegen und Kolleginnen haben mir ein sehr gutes Gefühl gegeben. 

Maria P.: Eine der letzten Fragen wäre, was Ihre Pläne und Ziele für unsere Schule sind? 

Hr. Schmitz: Mein Ziel ist es, so gut arbeiten zu können, dass ich hier eine Hilfe bin. Aber ich habe jetzt keine Ziele, die ich mit strengem Zeitplan erreichen will.

Atena S.: Wie würde Ihre Traumschule aussehen, wenn Sie diese gestalten könnten, wie Sie möchten?

Hr. Schmitz: Etwas wie meine alte Schule, mitten auf einem Berg. Also so, dass man wirklich die Ruhe spürt. Und ein Traum ist es natürlich, wenn Lehrer, Schüler und Eltern respektvoll und ehrlich miteinander umgehen. 

Maria P.: Ja, das war es auch schon! Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Antworten! 

Von Maria Pakula (EF) und Atena Sarvari (EF)