Auch bei der diesjährigen Sportfahrt der Förderschulen der Bezirksregierung Köln haben unsere SporthelferInnen wieder einen wertvollen Beitrag geleistet. Die Kooperation besteht nur schon seit mehreren Jahren und wird von beiden Seiten als äußerst wertvoll empfunden.
Mit großem Engagement, Verantwortungsbewusstsein und einer bemerkenswert positiven Ausstrahlung unterstützten sie die Lehrkräfte an den einzelnen Stationen und begleiteten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler durch ein abwechslungsreiches Sportprogramm.
Ob bei der Organisation der Stationen, der Betreuung kleiner Gruppen oder der aktiven Mithilfe bei verschiedenen Bewegungsangeboten – unsere SporthelferInnen sorgten für Sicherheit und trugen entscheidend dazu bei, dass alle Beteiligten Spaß an den unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten hatten. Ihr motivierter Einsatz trug wesentlich zum Gelingen der gesamten Veranstaltung bei.
Die SporthelferInnen haben unsere Schule bei dieser Veranstaltung hervorragend vertreten und gezeigt, wie bereichernd ihr Engagement ist.
Bei der heutigen Handball-Kreismeisterschaft der Jungen in Marienheide trafen sechs Mannschaften aufeinander, um die Kreismeisterschaft unter sich auszuspielen. Gespielt wurde in zwei Dreiergruppen. Die Mannschaft vom St.-Angela-Gymnasium konnte sich in ihrer Gruppe den zweiten Platz sichern und spielte somit in den Platzierungsspielen um den 3. Platz.
Dieses Spiel ging leider knapp verloren, sodass wir mit dem 4. Platz das Turnier beendet haben.
Unsere U16-Handballer 2025 mit Frau Denkewitz und Herrn Moritz
Vier Teams (mit jeweils 6 SpielerInnen) kämpften gestern in Marienheide um die Kreismeistertitel im Tischtennis, jeweils zwei Jungen und zwei Mädchenteams unserer Schule (in der WK III, d.h. 14 Jahre und jünger).
Letztlich setzte sich unser älteres Mädchenteam sehr souverän durch (zwei 9:0-Siege), wurde Kreismeister und wartet nun auf die Einladung zu den Bezirksmeisterschaften, vor zwei Jahren waren diese in Köln.
Das jüngere Mädchen-Team verlor sehr knapp gegen Gastgeber Marienheide, ebenso wie unsere beiden Jungen-Teams. Aber: So viele spannende, teils dramatische Spiele und viele coole Ballwechsel! Macht schon Spaß, Tischtennis!
Wir bleiben am Ball - auch nach dem Tischtennis-Milchcup, der ja nur für die Klassen 5 und 6 angeboten wird!
Tischtennis-Kreismeisterinnen 2025 - Johanna Lamfuß, Tamina Grosalski, Ella Seifert, Lotti Beien, Larissa Fritzsche, Suri Fernandes.
Bei der diesjährigen U14 Kreismeisterschaft Handball Jungen traten insgesamt sieben starke Mannschaften gegeneinander an. Unser Schulteam zeigte dabei eine beeindruckende Leistung und belegte am Ende einen hervorragenden 3. Platz!
Besonders spannend war direkt das erste Spiel gegen die Realschule Hepel. Die später auch im Finale des Turniers standen. In einem großartigen Duell kämpfte unser Team bis zur letzten Minute und musste sich nur ganz knapp mit 9:10 geschlagen geben. Die Partie war an Spannung kaum zu überbieten und zeigte, wie viel Teamgeist, Einsatz und Spielfreude in unserer Mannschaft stecken.
In unserem Team konnten wir einige neue Gesichter aus den aktuellen 5. Klassen begrüßen, die sich sofort integriert, mit großem Eifer gespielt haben und unsere Schule toll vertreten haben. Alle Spieler kamen zum Einsatz und trugen ihren Teil zum großartigen Erfolg bei.
Auch in diesem Jahr stand in der Woche vor den Herbstferien für unsere SchülerInnen nicht der reguläre Stundenplan, sondern ein vielfältiges Angebot aus Workshops, Exkursionen und Coachings im Mittelpunkt.
So trainierten unsere jüngsten SchülerInnen beispielsweise im Lerncoaching ihre Lernstrategien und stärkten im Theaterworkshop ihr Selbstvertrauen und den Klassenzusammenhalt.
In der Stufe 6 sorgte ein besonderes Sportprogramm für Begeisterung: Nach einem intensiven Tischtennistraining konnten die Schülerinnen und Schüler beim abschließenden Tischtennis-Milchcup ihr Können unter Beweis stellen – mit Einsatzbereitschaft und Teamgeist setzte sich schlussendlich das Team der 6d durch und durfte den begehrten Pokal entgegennehmen.
Die SiebtklässlerInnen übernahmen während der Förderwoche für sich und ihre Umgebung besondere Verantwortung. Ein von unseren Schulsanitätern geleiteter Erste-Hilfe-Kurs vermittelte wertvolle Kenntnisse für den Ernstfall. Gleichzeitig setzten die Jugendlichen im Rahmen eines Ökologieworkshops ein sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit: Ein großes Beet auf unserem Schulgelände wurde neu gestaltet und bepflanzt – eine Aktion, die Gemeinschaft und Schöpfungsverantwortung auf eindrucksvolle Weise verband.
Auch die AchtklässlerInnen beschäftigten sich mit einem wichtigen, bewegenden Thema. Bei dem Projekttag zur Suchtprävention ging es um Aufklärung, Selbstreflexion und den verantwortungsvollen Umgang mit Versuchungen und Herausforderungen des Alltags – ein Tag, der viele berührte und zum Nachdenken anregte.
Die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 11 widmeten sich während der Förderwoche den Tagen religiöser Orientierung. Die Veranstaltungen boten Raum, innezuhalten und über Werte, Glauben und den eigenen Lebensweg nachzudenken. Dabei konnten die Jugendlichen ihre Schwerpunkte aus attraktiven Workshopangeboten zu den Themen Kochen und Kunst, Gewaltprävention, Identität, Pilgern als Schöpfungserfahrung und aus spirituell-kreativen Projekten wie beispielsweise der Gestaltung eines digitalen Kreuzweges und dem Kunstprojekt „Spuren der Schwestern“ selbst auswählen.
Die diesjährige Förderwoche hat unseren SchülerInnen einmal mehr die Gelegenheit gegeben, ihren Horizont zu erweitern, Gemeinschaft zu erleben und ihre Persönlichkeit zu stärken. Ein herzliches Dankeschön gilt den beteiligten Schulsanitätsmitgliedern, allen Lehrkräften sowie unseren externen Partnern, die mit ihrer Kreativität, ihrem Fachwissen und ihrem Engagement zum Gelingen dieser besonderen Woche beigetragen haben!
„Achtung – ich reanimiere! Weg vom Körper!“ gilt zum Glück nur Übungszwecken und bezieht sich auf die auf dem Boden liegende Beatmungspuppe. Drumherum: Angehende SchulsanitäterInnen, die die Wiederbelebung für den Ernstfall üben. Und dies immer und immer wieder, bis die Vorgänge und Handgriffe sitzen, denn einst ist klar, so der Ausbilder: „Wenn das ein Ernstfall ist, dann seid ihr deutlich zittriger und nervöser als heute, dann seid ihr voll mit Adrenalin.“
Zwölf Schülerinnen und Schüler der Stufe 10 und 11 erhielten am Dienstag, 04.11.2025 interessante Einblicke in die Notfallmedizin. Ihr Ziel: Mitglieder unseres Schulsanitätsdienstes zu werden und genau für diesen wurden sie von Stephan Klima vom Deutschen Roten Kreuz einen Tag lang vorbereitet und geschult. Von einfachen Fingerpflastern kleben über Zecken entfernen und ausgekugelte Schultern stabilisieren bis hin zur Stoppung von starken Blutungen und dem Einsatz des Defibrillatoren, kurz Defi oder AED, gestalteten sich die Inhalte als sehr vielfältig und damit eben auch realitätsnah. Damit ist die nun geschulte Gruppe von ErsthelferInnen Teil des Schulsanitätsdienst und wird für die nächsten Jahre Mitschülerinnen und Mitschülern helfen, wenn Hilfe gefragt ist. Sei es bei Fußballturnieren, der Karnevalsfeier in der Aula oder einfach im Schulalltag. Wir freuen uns über den Zuwachs des Sani-Teams und wünschen den neuen Sanis natürlich möglichst wenig Einsätze und Notfälle.