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So tauchten beispielsweise die jüngsten Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Rahmen eines Theater-Workshops in die Welt der Bühne ein. Fantasievoll erkundeten sie Techniken des Theaterspiels, improvisierten in Rollenspielen und reflektierten dabei auch ihre Kommunikation in sozialen Medien.
Sportlich ging es für die 6. Klassen zu. Nicht nur beim freien Tischtennis-Training, sondern auch beim abschließenden Tischtennis-Milchcup zeigten die Klassen Ehrgeiz und bewiesen ihr Können an der Platte. In spannenden Wettkämpfen setzte sich schlussendlich die Klasse 6c durch und wurde verdienter Schulsieger.
Die Stufe 7 durfte sich ebenfalls auf ein abwechslungsreiches Programm freuen: Ein von unseren Schulsanitätern vorbereiteter und durchgeführter Erste-Hilfe-Kurs vermittelte den Siebtklässlern wichtige Grundlagen der Notfallversorgung. Daneben bot ein Sprachendorf den Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl von Aktivitäten, die auf kreative und interaktive Weise zur Förderung ihrer Französischkenntnisse beitrugen. Ein Ökologie-Projekt, bei dem sich die Klassen handlungsorientiert mit den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit beschäftigten, rundete das Programm ab.
Die 8. Klassen setzten sich in unserem bewährten Suchtpräventions-Workshop umfassend mit den Gefahren von Suchtverhalten auseinander. Neben theoretischen Einblicken gab es durch die Besucher vom Kreuzbund viele Anregungen, die zu einem bewussten und gesunden Lebensstil motivieren. Ein weiteres Highlight war für unsere Achtklässler der Besuch des Bauernhofs der Familie Raffelsieper. Dort erfuhren die Schülerinnen und Schüler hautnah, wie Landwirtschaft heutzutage funktioniert und welche Herausforderungen mit der Arbeit auf einem Hof verbunden sind.
Traditionell fanden für unsere Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase auch in diesem Jahr während der Förderwoche die Tage religiöser Orientierung statt. In verschiedenen Workshops befassten sich die Schülerinnen und Schüler mit Themen wie Kunst, Glaube, Gemeinschaft und Gewaltprävention. So besuchten beispielsweise die Teilnehmer des Projektes „Reisen und Kunst“ verschiedene Museen in Köln, während eine andere Schülergruppe unter Begleitung unseres Schulseelsorgeteams in Altenberg die Atmosphäre der Taizé-Gemeinschaft erleben konnte. Der Workshop „Hoffnung auf goldene Zeiten“ widmete sich der Neugestaltung des Schwesterntraktes in unserer Schulkirche. Mit handwerklichem Geschick und viel Ausdauer erstellten die Teilnehmer hochwertige Wandelemente, die diesem Raum eine neue, einzigartige Atmosphäre verleihen.
Dank des Engagements unserer Schülerschaft, aller Lehrkräfte und unserer externen Partner konnten wir während der Förderwoche über den Tellerrand des Unterrichts hinauszublicken, neue Fähigkeiten entdecken und eindrucksvolle Begegnungen erleben. Das Angebot aus kreativen, sportlichen, sozialen und spirituellen Aktivitäten wird sicherlich vielen lange in Erinnerung bleiben.